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Am zweiten Tag führte die Tour Sabine Weigand durch Oberbayern nach Isen, wo es zu einem Treffen mit ihrem Landtagskollegen Johannes Becher kam, der hier auf seiner Wahlkreiswandertour Station machte. Gemeinsam ließen sich die beiden Abgeordenten in Begleitung von Bürgermeisterin Hiebler von dem örtlichen Architekt Udo Rieger den Klementssaal im Traditionswirtshaus Klement zeigen.
„Denkmalschutz geht uns alle an.“ Sabine Weigand lud auf ihrer zweiten Denkmaltour durch Bayern zur Diskussion in den Gasthof Stoiber in Sterneck (Buchbach).
Kloster will östlichen Bauteil 150 Ziegen unterbringen - Pater Lukas kritisiert behördliche Hürden bei Sanierung des Denkmals
Im engen Pegnitztal stellt die Bahnlinie aus dem 19. Jahrhundert mit ihren Tunnels und Stahlbrücken zusammen mit der idyllischen Natur und den malerischen Dörfern eine Besonderheit dar. Aber der Betrieb mit Dieselloks wird aus vielen Gründen in Frage gestellt.
Das ehemalige Badhaus in Volkach wurde fachkundig und innovativ saniert. Auch in alten Mauern kann modern und zeitgemäß gelebt werden.
Ein ehrgeiziges Ziel: das ehemalige Kartäuserkloster, Keimzelle von Estenfeld, soll saniert werden und als Rathaus und Verwaltungssitz dienen.
Regionale Kunst und Kultur, lokaler Wein und Ortsgeschichte finden im WeinKulturGaden in Thüngersheim zusammen.
Die Würzburger Residenz mit Hofgarten trägt seit 1981 die Auszeichnung UNESCO-Welterbe. Damit gehört es zu den drei ersten Bauwerken, die in Deutschland diese Auszeichnung erhalten haben.
Denkmalgeschütze Bauwerke der 50er Jahre standen im Fokus beim Besuch der Würzburger Altstadt.
Mit einer Wanderung zu zwei mittelalterlichen Burgruinen auf dem Bad Bernecker Schlossberg erfreute uns Station 5 der Oberfrankentour.
Station 4 der Oberfrankentour war keinem Einzeldenkmal gewidmet, sondern dem Kommunalen Denkmalkonzept der Stadt Münchberg
Licht und Schatten beim Denkmalschutz zeigten sich in der Kulmbacher Altstadt
Kontroverse Diskussion um den angemessenen Umgang mit dem Zapfenhaus und der darin versteckten Mikwe.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Unteren Denkmalschutzbehörden sind für jede Denkmalbesitzerin/jeden Denkmalbesitzer der Erstkontakt mit dem staatlichen Denkmalschutz. Leider sind diese Behörden sehr unterschiedlich mit Arbeitsstunden und Personal ausgestattet, sodass eine Bestandsaufnahme Sinn macht. Wünschenswert wäre eine Behörde, die nicht nur mit dem Tagesgeschäft zu tun hat, sondern sich auch fortbilden und austauschen…
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